Ich fahre gern in den Urlaub: mal etwas anderes sehen, weniger Verpflichtungen haben und daraus folgend vor allem Entspannung. Mit jedem Urlaub ist das Einpacken verbunden; es geht schnell, ich erledige es am Tag vor der Abfahrt. Die dafür nötigen Dinge bereitzustellen – (eine Menge) saubere Wäsche, Lebensmittel und was wir sonst so brauchen, ist gleichermaßen nötig wie tagesfüllend und mühselig.
Ich fahre aus dem Urlaub sehr gern wieder nach Hause: das Vertraute genießen, eine klare Tagesstruktur haben und daraus folgend ein angenehmer Wechsel von Anspannung und Entspannung. Mit jedem Nach-Hause-Kommen ist das Auspacken verbunden; es geht schnell, ich erledige es sofort. Wieder einkaufen fahren und (eine Menge) benutzte Wäsche waschen ist gleichermaßen nötig wie tagesfüllend und mühselig.
Urlaub ist schön, zu Hause sein auch; der Übergang vom einen zum anderen strengt an – wie jeder echte Tapetenwechsel auch.