Wiederholung ist gut

Ich habe eine CD gehört. Simon and Garfunkel´s Concert in Central Park. Sie steht schon lange bei mir im Regal; ich höre sie nicht mehr oft, früher schon. Viele Lieder kann ich noch mitsingen, meistens weiß ich sogar, welches Lied als nächstes kommt. Mein Gedächtnis kennt die Melodie, bevor der erste Takt des nächsten Liedes beginnt. Funktioniert aber nur, wenn man die LP oder CD schon viele Male gehört hat. In der Wiederholung liegt der Trick.

Das ist ein tolles Bild. Wiederholung bewirkt, dass man sich Dinge besonders gut merkt. Kleine Kinder wissen das auch: Die wiederholen Sätze, Spielzüge, Worte bis zum Abwinken. Stehen auf, fallen hin, stehen wieder auf. Probieren das mit dem Rollern, Radfahren, Balancieren… Ganz von allein. Sie können dieselbe Geschichte immer wieder hören; unsere haben vor allem einen Film immer wieder geschaut: Robin Hood in der Zeichentrickversion. „Es ist Robin Hoood, den ich haben muuuss!“ Wunderbar. Noch heute werden Versatzstücke zitiert, und uns allen kommen die Bilder der jeweiligen Szene vor Augen.

Wie dem auch sei. Wiederholung ist gut. Stimmt auch für Vokabeln, Mathe- und Physik-Formeln, Zusammenhänge in Biologie oder Geschichte oder als Stilmittel in der Literatur, das man dann im Deutschunterricht herrlich analysieren kann. Unsere Kinder sind nicht mehr klein und noch nicht richtig groß: In diesem Zwischenalter stimmt das mit der Wiederholung immer noch – nur nicht mehr ´ganz von allein`.

Will ich mir alles leisten, was ich mir leisten kann?

Es ist klar, dass man sich möglichst leisten können sollte, was man sich leisten können möchte: Mehr Konsens gibt es darüber aber nicht – und auch der wackelt. Bei mir selbst kollidieren Wollen und Können bisweilen miteinander. Zum einen meinetwegen, zum anderen wegen der Kinder, die zu Hause lernen sollten, dass das Leben etwas kostet. Wären wir mit nur einem Kind großzügiger – wie unser Ältester uns manchmal vorwirft, wenn es um die Familiengröße geht?

Heutzutage können wir uns in der Regel eher mehr leisten, als wir brauchen. Dieses Problem hatten meine Großmütter in der Intensität nicht. Dabei definiert jeder „brauchen“ ganz individuell. Es ist schon schwierig genug, für sich selbst eine gute Lösung/Vorgehensweise zu finden; noch schwieriger wird es aber, wenn die Kinder das als Maßstab heranziehen, was gesellschaftlicher Standard zu sein scheint: „Jeder hat einen Flachbildschirm, nur ihr lebt im letzten Jahrhundert ganz ohne Fernseher oder wenigstens großen Monitor“, so unsere Kinder, wenn das gemeinsame Filmschauen uns eng beieinander vor dem Laptop sitzen lässt. „Wir könnten ruhig öfter mal Pizza bestellen“, ist auch ein beliebter Satz – vornehmlich am Wochenende. Oder neuerdings: „Als erstes Auto mit 18 hätte ich gern einen AMG.“

Mich bringen derartige Äußerungen leicht zum Verstummen. Es gibt im Hinblick auf Kinder keine Pauschallösung für großzügiges Verhalten. Nicht alle Ausgaben muss ich zum Aufhänger für erzieherische Gespräche machen. Das elterliche Vorbild ist sicher beredter. Dennoch: Eine gewisse Begrenzung der finanziellen Zuwendungen halte ich für eine weise Entscheidung. Großzügig dagegen sind wir mit stundenlangem Vorlesen, Ideen für Betätigung an frischer Luft, Gesprächsangeboten, Familienzeiten in Form von gemeinsamen Mahlzeiten. Unsere Kinder sehen manchmal nur die Beschränkungen, weniger die Freigebigkeit. Ich hoffe, irgendwann verstehen sie uns – auch wenn sie dann frei entscheiden, was sie sich leisten wollen.

Was mir peinlich ist – und was nicht

In einem Gespräch über Peinlichkeiten erwähnten Freunde von mir Fehler, die ihnen unterlaufen, hauptsächlich mit ihrer Arbeit verbundene. Ich horchte ihn mich hinein und fand dort – bezogen auf meine Hausfrauen-Arbeit – nur ein leeres Feld: Es ist mir nicht peinlich, wenn durch meine „Fehler“ die Wäsche nicht rechtzeitig trocken wird, das Essen nicht so gut schmeckt, kein Klopapier mehr im Haus ist oder das Badezimmer nicht frisch geputzt ist. Es tut mir leid, ja, aber peinlich ist es mir nicht. Vielleicht liegt es daran, dass diese Fehler nur Menschen bemerken, die mich grundsätzlich sehr gern haben – meine Familie, und mir derartige „Fehler“ selten unterlaufen.

Es gibt bei mir noch eine andere Reaktion auf meine eigenen Unzulänglichkeiten: Wenn mir das Auto absäuft, ärgere ich mich – über das Auto. Wenn ich vergesse, die Mülltonne unseres Nachbarn rauszustellen, obwohl er mich darum gebeten hat, ist mir das unangenehm, ja. Und dann suche ich eine Lösung, biete meine eigene Mülltonne als Alternative an oder so.

Peinlich ist negativ besetzt. Meinen Kindern ist es peinlich, wenn ich auf der Straße laut lache. Ich frage mich: „Warum? Ist lachen schlimm? Ist es, wie ich lache? Ist es mein Alter? Lacht man mit knapp 50 nicht mehr (laut auf der Straße)?“ In der Brigitte gab es mal Sprüche wie „Mit 40 hat man (auf halbe Sachen) keine Lust mehr“. Ich würde hinzufügen: „Über 40 ist einem nicht mehr soviel peinlich“.

Ein paar Dinge gibt es aber doch: Meine charakterlichen Fehler sind mir peinlich. Ungeduldiges Aufbrausen gehört dazu, ungerechtfertigtes Beschuldigen meiner Kinder, das voreilige Be- oder gar Verurteilen von Menschen auch. Wenn mich die Not eines anderen nicht interessiert, wenn ich nur mit halbem Ohr zuhöre, wenn ich nur auf den Moment warte, in dem ich MEINE Meinung zu dem Thema loswerden kann – solche Dinge sind mir peinlich. Merkt ja kaum einer, könnte ich sagen. Stimmt. Ich merk`s. Und Gott auch.

Ach ja, Rechtschreibfehler, die sind mir auch peinlich. Sehr sogar.

Vom Leben vor dem Sterben

Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.“
Psalm 90, 12

Wenn ich wüsste, wann ich sterben muss – würde ich dann anders leben? Ich weiß, dass ich sterben muss. Ich weiß auch, dass die Zeit bis dahin höchstens in Jahrzehnten zu zählen ist. Und ich empfinde die Zeit als immer schneller vergehend, je älter ich werde. Müsste ich nicht viel bewusster im Wissen um dieses Sterben leben?

Ich wäre (noch) ehrlicher. Ich würde noch mehr von den Aktionen und Aufgaben streichen, die ich für entbehrlich halte. Ich würde mich noch mehr auf die Beziehungen in meinem Leben konzentrieren. Ich würde versuchen, alles zu genießen und bewusst zu gestalten – auch die Dinge, die mir nicht so gut gefallen. Mir mehr Zeit nehmen, abzuwägen, ob etwas wirklich dran ist oder nicht.

Meine Umstände würde ich nicht ändern, keine besondere Reise machen oder noch einen Paragliding-Flug, auch keinen Marathon oder eine Solo-Umseglung der Welt. Ich würde versuchen, den einzelnen Tag zu nehmen, wie er ist, und in ihm Gott suchen. Und ich würde nicht immerzu darüber nachdenken, dass es bald vorbei ist. Im Grunde lebe ich das – in Ansätzen – schon jetzt. Wachstumspotential gibt es immer: Ich halte mich noch nicht für besonders klug.

Als Kundin nur bedingt geeignet

Ich kaufe mir selten etwas neu. Vieles kann man gebraucht erwerben, ich habe schon ziemlich viel Zeugs, und mir fallen Entscheidungen grundsätzlich nicht so leicht. Die nahezu grenzenlose Auswahl an Konsum-Artikeln in unserer Kleinstadt, in ganz Deutschland und – durchs Internet – weltweit überfordert mich eher, als dass sie mich zum Zuschlagen motiviert.

Ich erinnere mich noch an den Kauf unseres Küchentisches – aus Holz. Der hatte mit damals vier kleinen Kindern relativ schnell die ersten Macken. Das stört mich nicht, wir wohnen hier. Es ist leichter für mich, mit Gebrauchsspuren zu leben, als einen neuartigen Status quo aufrecht zu erhalten. Mit dieser Einstellung fällt es schwer, viel Geld für neue Dinge auszugeben. Außerdem widerstrebt es mir, Dinge wegzuwerfen, die ihren Zweck erfüllen.

Dabei beobachte ich in mir einen gewissen Widerstreit von Gefühl und Verstand, was den Konsum betrifft: Technische Geräte stellen nur bedingt eine Versuchung für mich dar – deren Halbwertzeit ist mir zu kurz. Nur ein zweites Objektiv für meine Kamera könnte ich gut gebrauchen. Geht aber auch schon seit Jahren ohne. Andere Dinge haben durchaus einen Reiz für mich, vor allem schöne, zweckmäßige Klamotten. Nach einer gewissen Anzahl Jahren in einem sich wenig verändernden Outfit käme mir das eine oder andere neue Teil gerade recht. Wenn aber für den emotional motivierten Spontankauf Muße oder Gelegenheit fehlen, hat der Verstand Zeit zur Argumentation: „Brauchst du das wirklich? Du weißt doch, dass der Zauber des Neuen schnell verfliegt. Du hast genug.“

Manchmal frage ich mich, inwieweit mein Konsumverhalten meinen Lebensumständen geschuldet ist: Hätte ich mehr Geld oder Zeit und ersetzte ich regelmäßiger Altes durch Neues – wäre ich dann den Versuchungen des Konsums zugeneigter? Auch die Nähe zu einer Shopping Mall und modebewusstere Freundinnen wären sicher meinem eigenen Einkaufsverhalten zuträglicher. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier: Ich habe mir die Lust auf etwas Neues abgewöhnt wie den gedankenlosen Einsatz von Zucker. Vielleicht reicht meine jetzige Lebensphase aus, mich des Konsums an sich überdrüssig zu machen. Als Kundin bin ich derzeit nur für Edeka und Co. geeignet.

Selbstgespräch in laut oder leise

„Ich bin so doof!“, rutscht es mir raus, und mein Sohn antwortet prompt mit „Du bist nicht doof, Mama!“ Schön – er meint es ernst. Denn er weiß, dass solche Aussagen hängenbleiben können. Das hat er von uns: „Redet euch keinen Quatsch ein, keine Lügen. Irgendwann glaubt ihr die selbst.“ Wenn ich mit mir allein bin, korrigiert mich niemand. Da muss ich selbst darauf achten, dass ich mich in einem Selbstgespräch nicht rund mache.

Unbeobachtet (und vor allem ungehört) schimpfe ich unbeherrschter, rege mich auf oder lasse meinem Unmut (relativ) freien Lauf: „Wie kann die sowas sagen – ich fass´ es einfach nicht.“ Seltener singe ich vor mich hin: „Ich bin so toll, das habe ich aber gut hinbekommen“, oder murmele laut: „Das fährt nur so langsam, weil er in Gedanken ist, geht mir auch manchmal so.“

Dabei denke ich (denke ich zumindest!!!) ausgewogen über Situationen nach, versuche zu verstehen, versuche, das Positive zu sehen. In lauten Selbstgesprächen ist die Ausgewogenheit weg. Ist doch komisch, finde ich. Leise bin ich netter.

Hirten und Schafe

Ein Pastor ist ein Hirte. Ich bin ein Schaf. Ich bin zwar nicht so herdenkompatibel wie ein Schaf und auch nicht ganz so ohne eigene Meinung, aber ich bleibe ein Schaf. Wenn ich Orientierung brauche, suche ich einen Hirten – und ich bin froh, wenn dann da ein Hirte ist, dem ich vertrauen kann. Mein eigener Pastor ist glücklicherweise so einer, aber es gibt noch andere Hirten in meinem Leben. Einige kenne ich nur aus Büchern, und sie begleiten mich schon lange. Warum sie in meinen Augen gute Hirten sind? Sie lieben Jesus und die Bibel, suchen dort nach Wegweisung – für sich selbst und die Schafe. Sie sind ehrlich, überlegt, klug und trotzdem bodenständig und praktisch:

„…ich erfahre es bis zur Stunde, dass man erst in der vollen Diesseitigkeit des Lebens glauben lernt. Wenn man völlig darauf verzichtet hat, aus sich selbst etwas zu machen – sei es einen Heiligen oder einen bekehrten Sünder oder einen Kirchenmann (eine sogenannte priesterliche Gestalt!), einen Gerechten oder einen Ungerechten, einen Kranken oder einen Gesunden – und dies nenne ich Diesseitigkeit, nämlich in der Fülle der Aufgaben, Fragen, Erfolge und Misserfolge, Erfahrungen und Ratlosigkeiten leben, – dann wirft man sich Gott ganz in die Arme…“
Dietrich Bonhoeffer

„But if the Christian life means anything at all, it finally has to get into the worlds of what we do between waking and sleeping, into the realm of the routine, ordinary speech, habitual responses, casual reactions.“
Eugene H. Peterson

Meine beiden Hirten – der eine schon tot, gestorben, als er jünger war als ich heute (und so viel reifer), der andere weit weg in den Bergen von Montana. Beide inspirieren und ermutigen mich, sind manchmal Trost, oft Herausforderung für mich in meinem Alltag, in meinem Denken. Ihre Weisheiten sind für mich häufig einprägsamer als die eines Paulus – der immerhin ebenso erfrischende Briefe aus seiner Gefängniszelle geschrieben hat wie Dietrich Bonhoeffer. Liegt vielleicht daran, dass sie sich mehr mit den Gegebenheiten des Lebens heute herumschlagen mussten oder noch herumschlagen. Und weil sie die Bibel nicht nur in eine heutige Sprache übersetzen, sondern auch noch in meine heutigen Umstände.

Das ist wohl das, was ein guter Hirte macht, und da bin ich dann gern ein Schaf.

Gespräche – wie sie funktionieren (oder auch nicht)

Wir sind eingeladen zu einem Fest. Viele Gäste kennen wir nicht. Ein wenig fehlt uns der Schwung zu neuen Kontakten; dennoch ergeben sich Gespräche, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Mein Mann sitzt neben einem älteren Herrn, der angeregt erzählt und erzählt und erzählt. Ein nicht enden wollender Monolog ist die Antwort auf eine einzige erste Frage meines Mannes. Es geht von ganz allein von einem Thema zum nächsten. Nach dem Fest: „Dagmar, wenn ich jemals so kommuniziere, sag´s mir.“

Ich selbst sitze mit einem jungen Mann am Tisch, der in einem Gestüt arbeitet – das interessiert mich. Ich stelle also Fragen. Jede wird brav beantwortet, aber darüber hinaus erhalte ich weder weitere Informationen noch Hilfen, den Gesprächsfluss in Gang zu halten. Jeder Impuls muss von mir ausgehen, und da ich mich dem Thema als eher Unwissende nähere, sind meine Fragen vor allem am Anfang ungeschickt eng gestellt. Schnell beantwortet. Und weiter geht’s. Die braunen Augen meines Gegenübers schauen freundlich und durchaus bereit, mit mir im Gespräch zu sein – allerdings nur reagierend. Ich gerate etwas unter Druck. Mit der Zeit erhalte ich eine Vorstellung von seiner Tätigkeit.

Als wir wieder zu Hause sind, schweigen wir uns wissend an. Wir sind beide k.o. – mein Mann vom Zuhören, ich vom Fragenstellen. Gespräche sind manchmal kein Selbstläufer!

Verbindlichkeit adé

Das Dahinschwinden von Werten und Zwängen, die für meine Eltern noch Standard waren, erfüllt mich nicht nur mit Freude und Erleichterung, sondern auch mit leiser Wehmut und lautem Bedauern. Schön ist, dass ich nicht bis zur Selbstaufgabe pünktlich sein muss, um in meinem Freundeskreis noch eingeladen zu werden. Schön ist auch, dass man auf Anfragen mit einem klaren „Nein“ antworten kann: Ich muss Erwartungen nicht erfüllen, um als vollwertiges Mitglied einer Gemeinschaft akzeptiert zu werden. Unsere Kinder dürfen auch mal nicht zum Training gehen; in der Regel tun sie das aber doch, sind sie verbindlich.

Es ist nämlich ausgesprochen schade und äußerst unglücklich für die Charakterbildung, wenn man unangenehmen Terminen oder Personen fernbleibt und sich den Weg des geringsten Widerstandes als den einzig gehbaren und der eigenen Seele zumutbaren aneignet. Auf diesem werden so überlebensnotwendige Fähigkeiten wie Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz, Kreativität und Flexibilität nicht gelernt. Und wie wichtig erweisen diese sich im manchmal so langweiligen und unspektakulären Alltag!

Leugnen zwecklos

Mein Mann kommt mit einem der Briefe auf die Terrasse, die ich ihm normalerweise immer auf die Treppe lege: Alles, was offiziell oder nach Rechnung aussieht, landet auf seinem Schreibtisch. „Ich soll als Zeuge auftreten“, und schon weiß ich, welcher Art Schreiben er da in den Händen hält, grinsend, sein Blick wandert vom Brief zu mir und wieder zurück. „Was für ein Foto ist das denn?“, fragt unsere Tochter. Na, ein schlechtes – Qualität miserabel, Mutter unvorteilhaft getroffen, weil ernst (oder konzentriert), schwarz/weiß, ohne Charme.

„Ja, das kann ich bestätigen, dass du das bist, Dagmar“, lächelt mein Mann, „sind aber nur zehn Euro diesmal“. Zum Glück, ich war nicht soviel zu schnell wie damals, als ich in einer 30er Zone gedankenversunken 54 Stundenkilometer gefahren bin und 350 DM löhnen musste – und noch einiges mehr an Konsequenzen zu tragen hatte… Diesen Lapsus werde ich nie los.

Ob ich es wahrhaben will oder nicht: Ich sehe immer gleich schrecklich aus auf diesen Fotos vom Polizeioberkommissariat. Wenn ich mich unbeobachtet fühle – egal, ob ich es tatsächlich bin oder nicht -, sind Fotos von mir nur für die Papiertonne geeignet. Eindeutig ich, aber nicht schön…