Unser Auftrag

„Was hast du, das du nicht empfangen hast? Wenn du es aber empfangen hast, was rühmst du dich dann, als hättest du es nicht empfangen?“
1. Korinther 4, 7

Ich habe einen Schreibauftrag, der umfangreich ist und zu Beginn unübersichtlich; ich fühle mich überfordert und beschäftige mich gedanklich viel damit – vor allem nachts. Allerdings sind meine Tage voll mit Haushalt, Einkaufen, Vorlesen, Hausaufgaben. Dadurch kann ich mit dem Schreiben nicht sofort anfangen. Zwar ärgert und vor allem stresst mich das innerlich; aber ich kann schlecht aus meiner Haut: Wenn viel praktisch zu tun ist, kann ich leider nicht kreativ arbeiten. 

So vergehen zwei Tage, an denen ich hinsichtlich des Auftrages nur meine Gedanken sammle, aufschreibe und Material ordne: Ich gehe `schwanger´ mit meinem Projekt, mehr passiert nicht. Trotzdem lässt der innere Stress nach – wieso? Mir wird bewusst, dass ich nicht allein zuständig bin; es hängt wenig von mir und viel von Gott ab. Er sorgt für alles, was ich brauche – meine Gaben und die äußeren Umstände: Ich liebe es zu schreiben, habe ein Gefühl für Sprache, lege Wert auf verständlich gesetzte Worte und feile gern an Formulierungen. Bei vergangenen Aufträgen war ich bisher immer rechtzeitig inspiriert, hatte genug Zeit und konnte konzentriert arbeiten. Ich vertraue darauf, dass Gott auch diesmal alles Nötige zur Verfügung stellt.

Illusion oder Vertrauen

„Es ist gut, auf den Herrn vertrauen und nicht sich verlassen auf Menschen.“
Psalm 118, 8

Obwohl ich vor zwei Tagen mit der Schere durch meine Buchsbäume gegangen bin, finde ich bei näherer Betrachtung noch weitere Zünsler-Nester. Je länger ich suche, desto mehr finde ich. Es ist offenbar eine Illusion, dass ich alle Zünsler-Larven beseitigen könnte.

Ich finde aber auch Schnecken in den Buchsbäumen und sehe Vögel, die hineinfliegen. Die Pflanzen machen insgesamt einen gesunden Eindruck: Viele Triebe sind nicht befallen oder neu. Daher vertraue ich darauf, dass meine Buchsbäume trotzdem überleben können, selbst wenn ich den Zünsler nicht vollständig ausmerzen kann.

Ebenso ist es, wenn ich ins Auto steige. Ich kann eine noch so gute Autofahrerin und mit einem sehr modern ausgestatteten Fahrzeug unterwegs sein: Ein folgenschwerer Unfall ist immer möglich. Ein Moment der Unachtsamkeit, ein Reh (oder Kind), das über die Straße läuft, plötzlicher Starkregen auf der Autobahn … Wenn ich mich mit dem Auto auf den Weg mache, vertraue ich darauf, dass ich trotzdem heil ankommen werde.

Heranwachsende Kinder kann ich als Mutter immer weniger schützen – vor gefährlichen Situationen, schlechtem Einfluss, unangenehmen Erfahrungen. Dennoch lasse ich sie zunehmend allein ziehen. Ich vertraue darauf, dass sie trotzdem gut durch ihre Tage kommen.

Ein gewisses Restrisiko gehört im Leben dazu, wir können nicht alles vorhersehen, einplanen oder klären. Es ist eine Illusion, dass wir alles im Griff haben. Die Frage ist, wem wir in letzter Instanz vertrauen, dass unser Leben trotzdem gut ausgeht.

„Verlasset euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen.“
Psalm 146, 3

Vorschriften für uns

Ein älteres Ehepaar bewegt sich langsam durch den Supermarkt. An der Kasse stapeln sie schwerfällig ihre Einkäufe und manövrieren umständlich ihre beiden Einkaufswagen. Vor allem der Frau scheint die derzeitige Hitze zuzusetzen. Ihre Maske sitzt nicht ganz korrekt, sie atmet schwer. „Ziehen Sie bitte ihren Mund-Nasen-Schutz über die Nase“, ruft der Kassierer der Frau zu. Per Gesetz hat er recht, dennoch frage ich mich, was das soll. Bei uns im Landkreis herrscht eine Inzidenz von 2,8: Im gesamten Landkreis wohnen 170.000 Menschen – statistisch gesehen müsste ich 60.000 von ihnen treffen, um einem mit Covid-19 zu begegnen. Und hier fordert ein junger Mann um die 30 eine ältere Dame um die 70 dazu auf, sich an die momentan geltenden Vorschriften zu halten. Geht es ihm darum, dem Gesetz Genüge zu leisten? Oder hat er tatsächlich Angst, dass diese (sehr wahrscheinlich geimpfte) Frau ihn oder andere Kunden anstecken könnte?

Eins der zehn Gebote bezieht sich auf den Sabbat, den Feiertag. Gott segnet ihn, wir sollen ihn heiligen. Einen Tag in der Woche sollen wir ausruhen von unserem Tun. Das ist keine Empfehlung; es ist eine Vorschrift, die uns manchmal kleinlich erscheinen mag. Gott weiß besser als wir, dass wir regelmäßig Pausen brauchen. Wie die anderen Gebote ist auch das Sabbat-Gebot wichtig für uns persönlich und für ein gelingendes Miteinander. Es gilt auch für Jesus; dennoch erlaubt er den Jüngern, am Sabbat zu heilen oder Ähren aufzulesen. Die Gesetzestreuen seiner Zeit ärgern sich darüber und fragen Jesus: „Warum tun deine Jünger am Sabbat, was nicht erlaubt ist?“ (Markus 2, 24) Seine Antwort gefällt mir: „Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Sabbat willen.“ (Markus 2, 27) Sich nur an den Regeln zu orientieren, ist nicht immer die beste Alternative – und nie die einzige.

Hilfe in der Not

„Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.“
Psalm 121, 1+2

Ich wünsche der Bäuerin im Hofladen noch einen guten Tag und will rausgehen. „Ach, heute war schon zweimal der Schornsteinfeger hier“, antwortet sie, „da wird es wohl ein guter Tag werden.“ Wie so oft würde ich am liebsten widersprechen, für mich hört sich das nach Aberglauben an: Gelingen oder Glück hat für mich nichts mit der Sichtung von Schornsteinfegern, einem Glückspfennig oder Amuletten zu tun. Für viele Menschen scheinen diese `Glücksbringer´ aber doch relevant zu sein. Oder?

Der dänische Fußball-Nationalspieler Christian Eriksen kippt um und erleidet einen Herzstillstand. Es dauert quälend lange Minuten, bis die medizinischen Betreuer ihn reanimieren und dann lebend vom Spielfeld tragen können. In dieser Zeit steht die Zeit still für alle, die irgendwie beteiligt sind oder auch nur dabei – auf dem Spielfeld, im Stadion oder vor dem Fernseher. Niemand spielt Fußball, niemand holt sich eine Pommes oder ein Bier. Wer helfen kann, tut dies: Mitspieler leisten erste Hilfe und trösten die Freundin, andere bilden eine lebendige Schutzmauer gegen Foto- und Film-Apparate. Die meisten der nicht unmittelbar Beteiligten nehmen ebenfalls Anteil und tun etwas anderes: Sie warten und beten. Keiner von ihnen hält nach einem Schornsteinfeger Ausschau oder sucht einen Pfennig. `Glücksbringer´ sind offenbar doch nicht die erste Wahl, wenn es wirklich um etwas geht. Auch Menschen, in deren Alltag Gott kaum eine Rolle spielt, erwarten in der Not Hilfe von ihm – ich glaube: zu Recht.

Genug

„Jesus, du allein bist genug, du bist alles für mich“, heißt es in einem Lied. Ich singe es gern – obwohl es nicht ganz wahr ist: An so viel anderem hängt mein Herz (auch):

Ich genieße die ehrlichen und liebevollen Beziehungen zu meinen Liebsten.
Es ist großartig, gesund zu sein: Ich ahne nur, wie eine ernsthafte Erkrankung mich physisch und psychisch herausfordern würde.
Theoretisch weiß ich, dass Wohlstand nicht alles ist. Praktisch wäre finanzielle Unsicherheit mindestens herausfordernd für meine alltägliche Zufriedenheit.
Ich lebe in Frieden und relativer Freiheit – besondere Umstände, die ich nicht missen möchte.

All das ist wunderbar, sehr vergänglich – und doch nicht genug. Wirklichen Halt in den Höhen und Tiefen des Lebens finde ich nur bei Jesus: „Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.“ (Johannes 14, 27)

Das letzte Wort

Paul Gerhardt (1607-1676) erlebte den 30-jährigen Krieg, verlor seine Eltern im Teenageralter, musste vier seiner fünf Kinder begraben und schließlich auch seine Frau. Er studierte Theologie, arbeitete als Pfarrer und schrieb viele Kirchenlieder. Das sind die Eckdaten seines Lebens – die Fakten. Sie erzählen von einem Menschen, dem das Leben übel mitgespielt hat. In seinen Liedtexten wird deutlich: Er nahm sich selbst anders wahr – weil er den Fakten seines Leben nicht das letzte Wort überließ, sondern Gott:

„Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt,
der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt.
Der Wolken, Luft und Winden gibt Wegen Lauf und Bahn;
der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann.

Dem Herren musst du trauen, wenn dir`s soll wohlergeh`n;
auf sein Werk musst du schauen, wenn dein Werk soll besteh`n.
Mit Sorgen und mit Grämen und mit selbsteigner Pein
lässt Gott sich gar nichts nehmen, es muss erbeten sein.

Ihn, ihn lass tun und walten, er ist ein weiser Fürst
und wird sich so verhalten, dass du dich wundern wirst,
wenn er, wie ihm gebührt, mit wunderbarem Rat
das Werk hinausgeführet, das dich bekümmert hat.“

Nichts hinzuzufügen

„Wo Gottes Wort bei mir ist, finde ich in der Fremde meinen Weg, im Unrecht mein Recht, in der Ungewissheit meinen Halt, in der Arbeit meine Kraft, im Leiden die Geduld.“
Dietrich Bonhoeffer

Ich wünschte, ich könnte das mit derselben Überzeugung sagen wie Bonhoeffer selbst.

Leicht oder schwerwiegend?

„Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. … Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Festes des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so.“
1. Mose 1, 1+14

Für Gott ist alles leicht. Er spricht nur ein Wort – und das Universum ist da, die Erde mit allen Lebewesen und schließlich der Mensch. Mir ist es egal, ob das eine Woche gedauert hat oder länger – ich glaube, dass Gott genau so handelt: Er spricht und es geschieht.

UY Scuti ist ein sogenannter Roter Überriese – ein sehr großer Stern. Verglichen mit der Erde sind viele Himmelskörper im Universum ziemlich groß. UY Scuti zum Beispiel hat einen Durchmesser von 1,8 Milliarden Kilometern. Ich kann mir diese Entfernung nicht vorstellen, eine Illustration hilft: Man könnte diese Strecke fliegen, zum Beispiel mit einem Düsenjet. Bei einer Geschwindigkeit von 800 Kilometern pro Stunde würde das über 200 Jahre dauern – oder so. Das ist zwar vorstellbar, aber begreifen kann ich es trotzdem kaum. So leicht es Gott auch fallen mag: Das Universum ist über die Maßen beeindruckend.

Viel greifbarer, aber ebenso unfassbar ist für mich die Tatsache, dass Gott Menschen geschaffen hat – als Geschöpfe mit einer Seele. Wir können: nonverbal kommunizieren, Gefühle erleben und ausdrücken, Musik, Literatur und Kunst allgemein bewundern, empathisch reagieren, uns versöhnen, vertrauen, trauern, lachen … All das (und vieles mehr) schuf Gott ebenso mit einem Wort: „Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen … Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und er schuf sie als Mann und Weib.“ (1. Mose 1, 26+27)

Beides fiel Gott leicht; aber ich bin mir sicher, welcher Teil der Schöpfung aus Gottes Sicht schwerer wiegt.

Spott

Spätestens seit Charlie Hebdo wissen wir, dass Pressefreiheit ein hohes Gut ist. Wir sind uns einig, welche Reaktionen inakzeptabel sind als Antwort auf Spott – egal, wie sehr es mich kränkt, wenn jemand über mich lächelt. Ebenso wissen wir seit Charlie Hebdo: Es ist eine Frage vieler (sehr individueller) Faktoren, ob ich etwas als scherzhaften Spott belächle oder als demütigend wahrnehme. Die Spott-Kolumne in unserer Tageszeitung lese ich daher bemüht groß- und gleichmütig – meistens.

Kürzlich drehte es sich in dieser Kolumne um Gott: Eine Frau hatte öffentlich gebetet, dass wir nicht eine Stadt werden, „die Weltmeister im Testen und Impfen ist, sondern eine Stadt, die ihr Vertrauen wieder in dich, den Herrn der Welt setzt“. Spöttisch bemerkte der Autor, dieser Gott sei einer, der sein Volk nach dem Auszug aus Ägypten „auf eine harte, 40-jährige Wanderschaft durch die Wüste … führte“. So stehe es zumindest im Buch Exodus. Ein „hartes Schicksal“ sei das; und genau diesen Gott um Hilfe zu bitten, sei daher „ganz schön absurd“.

Er schreibt noch mehr, dieser Autor, aber ich kann schon über diesen Teil nicht lächeln. In demselben Buch Exodus steht nämlich, dass genau dieser Gott sein Volk aus der Sklaverei in Ägypten befreite – diese war ein hartes Schicksal. Während der 40 Jahre in der Wüste bewahrte derselbe Gott die Israeliten vor Hunger und Durst. Das ist aus meiner Sicht sehr eindrucksvoll und fürsorglich. Gott wäre nicht Gott, wenn er immer täte, was ich verstehe und mir gefällt. Gott ist Gott, weil er souverän handelt, den Überblick behält – und weil ihm alles möglich ist. Noch dazu ist er barmherzig und voller Liebe. Wenn ich das glaube, kann ich ihm vertrauen.

„Absurd“ ist Gottvertrauen nicht, es ist ein Glaubensschritt, der auch Gläubigen nicht immer gleich leicht fällt. Darüber kann man sich lustig machen, klar. (Das hat der Pharao von Ägypten übrigens auch getan.) Die Israeliten erlebten damals, dass ihr Gottvertrauen tragfähiger war als das Vertrauen der Ägypter in die eigene (sehr menschliche) Überlegenheit. Auch ich entscheide mich in letzter Instanz für Gottvertrauen. Hier und heute unterdrückt mich niemand, wenn ich das tue – ich werde höchstens in der Spott-Kolumne der Tageszeitung dafür belächelt…

Ostern ohne Ostereier

Es ist Ostern, und bei uns findet sich kein einziges buntes Ei: Ich habe die Dekoration dieses Jahr im Keller gelassen und werde die Schoko-Eier meines Lieblings-Schokoladen-Fabrikanten erst nächste Woche kaufen. Dafür habe ich diese Woche viel über „Ostern“ nachgedacht und in der Bibel gelesen:

Jesaja schreibt über Jesus, den Sohn Gottes: „Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet.“ (Jesaja 53, 3) SOLCHER Verachtung bin ich noch nie begegnet; ich kann sie mir nicht wirklich vorstellen. Sie ist eine schreckliche Perspektive – und wird auch für Jesus nur annehmbar mit einem Ziel: „Aber er ist um unserer Missetat willen verwundet und um unserer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.“ (Jesaja 53, 5)

Jesus wusste, was ihn erwartete – verlassen zu werden von Menschen und Gott. Trotzdem entschied er sich freiwillig dafür: „Abba, mein Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!“ (Markus 14, 36) Wie leicht wir das lesen – als hätten wir Erfahrung mit „Kelchen“, die jemand „von uns nehmen“ möge: Für uns hieße das, nicht in die „falsche“ Mannschaft gewählt zu werden, auf einem Fest einen anstrengenden Gesprächspartner schnell wieder loszuwerden oder um die Aufgabe herumzukommen, die – nicht umsonst – niemand übernehmen will. Die Wahrheit ist: Wir haben keine Ahnung von Kelchen!

Jesus sagte also Ja – und schon ging es los: Im Moment der Anklage nahmen die Jünger Abstand: „Da verließen ihn alle und flohen.“ (Markus 14, 50)
Bei der Kreuzigung war Jesus vollkommen allein: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen.“ (Markus 15, 34b)
Und erst während seines Todes wurde Jesus als der erkannt, der er wirklich war: „Der Hauptmann aber, der dabeistand, ihm gegenüber, und sah, dass er so verschied, sprach: `Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen.´“ (Markus 15, 39b)

Ist damit alles zu Ende? Nein: Jesus blieb weder tot noch im Grab: „Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden.“ (Lukas 24, 5+6) Deshalb können wir noch heute Jesus nah sein – wenn auch anders als unmittelbar körperlich: „Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe, und ihr sollt auch leben.“ (Johannes 14, 19)

Es ist Ostern, und bei uns findet sich kein einziges buntes Ei. Stattdessen „sehe“ ich Jesus und freue mich darüber, dass er lebt.