Was für ein Auto? Ein schwarzes!

Lieblingsthema meines jüngsten Sohnes: Automarken, Modell-Namen und zahlreiche aneinandergereihte Buchstaben wie S-, G- oder E-Klasse, GLE bei Mercedes, A1 bis A8, BMW X3 bis X5, mittlerweile gibt es von BMW auch noch irgendwas mit M oder 540 D und was weiß ich noch. Früher hießen die Fahrzeuge noch VW Jetta, Passat oder Golf, Renault Twingo, Citroen Picasso, 3er BMW und gut. Vielleicht noch Ente, Bulli oder Käfer – und in meinem Teil Deutschlands Trabant, Lada, Wartburg oder Skoda. Das war schnörkellos, und man kam ohne weitere (Buchstaben-)Zusätze aus. Die meisten damals gebräuchlichen Automarken konnte ich mir merken, aber die Buchstaben heutzutage werfe ich regelmäßig durcheinander. Nicht so unser Junior: Er erkennt den konkreten Autotyp im Vorbeifahren (mit allen Extra-Buchstaben); für mich muss die Modellbezeichnung deutlich sichtbar hinten drauf stehen. Wenn nicht? Unterscheide ich weiterhin nach Farben…

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