Mit leichtem Gepäck ist der Sohn vor einigen Jahren ins Studium und in eine andere Stadt gezogen. Er nahm kaum etwas mit, sein Zimmer blieb fast unverändert eingerichtet.
Drei Jahre später wechselt er für ein halbes Jahr den Wohnort. Was sich in der Zeit angesammelt hat, lagert er vorübergehend bei uns ein. Ein paar Sachen wandern in den Keller, der Rest verteilt sich – glücklicherweise nicht gleichmäßig – im Haus.
Ich bin einerseits froh, dass wir den Platz haben. Andererseits hoffe ich, dass vorübergehend nicht zu einer Dauerleihgabe wird.