Ich bin nicht der Typ, der am Anfang der Woche einen Essensplan erstellt und diesen dann abarbeitet. Es wäre manchmal hilfreich, denn die Frage „Was koche ich?“ entfiele – und die Idee ist die halbe Miete. Ich bin zwar nicht völlig planlos; aber ich lege mich ungern fest: Lieber halte ich mir (Koch-)Optionen offen – und improvisiere. Meist geht das, manchmal nicht. Den heutigen Nachtisch beispielsweise musste ich gestern schon machen – und hatte damit heute keine Arbeit mehr. Nur für das Hauptgericht kam mir die zündende Idee leider erst heute Vormittag … Für Nachtisch gilt „wäre nett“, Hauptgericht fällt dagegen unter „muss sein“. Von daher ist meine Kompetenz in Sachen Planung ausbaufähig. Immerhin kann ich ganz gut improvisieren.