Vor meiner Haustür steht ein Gruß aus Frühlingsblumen, Leckereien und einer Karte. Eine Freundin schreibt mir, wie sie mich und mein Tun aus der Ferne wahrnimmt – und lobt mich dafür. Was für mich selbstverständlich ist, wird dadurch besonders. „Du sollst wissen, dass du gesehen und wertgeschätzt bist von Gott und von Menschen“, schreibt sie. Für diese Frau ist es selbstverständlich, zu benennen, was andere gut machen. Diese Gabe ist besonders, sie streichelt die Seele – heute ist es meine.