Was ich brauche, ist die Basis, ohne die nichts geht.
Was ich brauche, ist nicht viel – und doch genug.
Was ich brauche, kann sich trotzdem wie zu wenig anfühlen – auch wenn ich nicht wählerisch oder maßlos bin.
Denn was ich brauche, ist eben nur, was ich brauche, und nicht, was ich gern hätte.