Vor dem Supermarkt treffe ich einen Bekannten. „Du fährst bei Wind und Wetter Fahrrad!“ In seinen Worten schwingt eine gewisse Bewunderung mit – die ich diesmal nicht verdient habe: Es sind fast zehn Grad, kaum Wind, kein Regen(-Wetter). Was letztlich stimmt, ist: „Du fährst Fahrrad!“ Und das ist nun wirklich keiner Bewunderung wert. (Ich radle zwar auch bei Wind und Wetter, aber das ist eine ganz andere Geschichte!)