Menschen sind in unterschiedlichen Lebensentwürfen glücklich. Dabei gilt für allein Lebende ebenso wie für Familien: Regelmäßig verlassen wir unser heimisches Umfeld und treffen andere Menschen.
Während des Lockdowns sollen persönliche Kontakte auf ein Minimum reduziert werden. Allein Lebende erleben diese Zeit als herausfordernd: Der Schritt von „allein“ zu „einsam“ ist nach einigen Wochen sehr kurz und fast unvermeidlich – digitale Medien hin oder her. (Sie helfen nur unzureichend und haben nicht empfehlenswerte Nebeneffekte.)
Auch Familien erleben diese Zeit als herausfordernd: Der Schritt von „Ich liebe meine Familie“ zu „Meine Familie geht mir auf den Keks“ ist nach einigen Wochen sehr kurz und fast unvermeidlich – digitale Medien hin oder her. (Sie helfen nur unzureichend und haben nicht empfehlenswerte Nebeneffekte.)
Sicher ist Vereinsamung deutlich anstrengender und menschenfeindlicher als nervende Mitbewohner. Dennoch: An niemandem geht der momentane Zustand spurlos vorbei.