Lesen – theoretisch und praktisch

Leseanfänger setzen mühselig Buchstaben zusammen und staunen am Ende jeden Wortes über das Ergebnis.

Geschultere Jung-Leser kommen mit bekannten Texten hervorragend, mit unbekannten gut zurecht.

Auf der nächsten Stufe klingt das Gelesene nicht nur flüssig und verständlich, sondern wird auch angemessen betont.

Oben auf dem Lese-Thron sitzt der Vielleser. Er kann Worte selbst dann noch lesen, wenn die Reihenfolge der Buchstaben nicht mehr stimmt oder sie teilweise durch Zahlen ersetzt werden.

Aber egal, wie gut es geht: Lesen entführt uns in andere Welten, erfreut unsere Seele, schult unseren Geist und macht uns glücklich.

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