Einer meiner ältesten Freunde ruft mich an und bedankt sich für meinen Weihnachtsbrief. Dieser kam erst nach dem Fest bei ihm an, aber er hatte geduldig darauf gewartet – wissend, dass ich schreiben würde. In meinem Brief habe ihn besonders der Inhalt zwischen den Zeilen erfreut, sagt er.
Von ihm kam zu Weihnachten keine Post, aber das macht nichts: Ich telefoniere auch gern mit ihm. Er erzählt, ich erzähle, die Zeit vergeht schnell, ohne dass `alles gesagt´ ist.
Bald werden wir unser Gespräch fortsetzen – hoffentlich face to face: Einmal im Jahr treffen wir uns.