„Die
Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld,
Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit …“
Galater
5, 22
Dass Gott etwas schaffen kann durch die wiederkehrenden – mir teilweise unwichtig und unbedeutend erscheinenden – Tätigkeiten, aus denen meine Tage bestehen, das ist tröstlich. Das eigentliche Ergebnis – die eigentliche Frucht – ist dabei nicht das, was ich selbst tue, sondern das, was Gott in mir bewirkt. Seien es nun Geduld, Liebe, Güte, Treue, Barmherzigkeit, Selbstbeherrschung oder dergleichen – all das ist mehr wert als alles, was ich sonst erreichen könnte.