Ein Weinhändler bietet jedem Kunden eine Kostprobe seiner Wahl an und entsorgt den Rest – zirka 50 Flaschen pro Woche.
Eine Kleinfamilie mit sechs Autos – drei für den täglichen Gebrauch und drei Oldies `nur zum Spaß´.
Zwei Leute wohnen auf etwa 200 Quadratmetern und bauen eine `Garage´ an – in der Größe eines kleinen Hauses.
Mobiltelefone sind spätestens nach zwei Jahren nicht mehr `modern´, Autos ebenso.
E-Bikes für jeden, Anstrengung war vorgestern.
Kinder reisen tausende Kilometer um die ganze Welt – und wissen nichts von der Nordsee oder den Alpen.
Angesichts dieser Völlerei: Wie können wir in diesem Umfeld unsere Kinder davon überzeugen, dass Mäßigung und Nachhaltigkeit attraktiv sind?