Weil ich Freunde zum Flieger gebracht habe und auch wieder abholen werde, steht deren Auto in der Zwischenzeit bei uns vor der Tür. Wir dürfen es benutzen, aber ich komme auch ohne Auto klar. Heute Morgen kam der Herbst mit Macht – und Regen. Die beiden Schul`kinder´ konnten mit einem Freund zur Schule HINfahren; ZURÜCK braucht zumindest der Jüngere einen anderen Chauffeur. „Wie gut, dass wir das Auto hier haben“, hatte meine Tochter gesagt. Jaja.
Bis zur Schule komme ich ohne besondere Vorkommnisse. Mich wundert nur das leuchtende runde Zeichen im Armaturen-Display und die Tatsache, dass sich der Kleinwagen schwer lenken lässt. Mittags ist nicht viel los in der Kleinstadt, auf dem Parkplatz vor der Schule aber tanzt der Bär: täglich, vor allem bei Regen (also heute)? Ich weiß es nicht, ich bin hier normalerweise NIE. Es kostet mich zwei Anläufe und mühevolle Armbewegungen, in eine der wenigen schmalen Parkbuchten zu gelangen.
Leider kommt mein Sohn fast sofort; um mich herum hat sich die Auto-Enge noch überhaupt nicht gelichtet. Diesmal in einer Lenkbewegung, aber wieder mühevoll, setze ich zurück und fahre nach Hause. In den nächsten beiden Tagen mag es regnen oder schneien – völlig egal. Vor der Tür steht das Auto (sehr gut). Wir dürfen es benutzen, aber ich komme auch ohne Auto klar. Und für den Transfer vom Flieger nehme ich unseres: Bei dem funktioniert die Servolenkung einwandfrei!